Berufsausbildung
Probleme
▪ Öffentliche sekundäre und tertiäre Ausbildungen vermitteln ungenügend praktisches Wissen und Fertigkeit für den Arbeitsmarkt.
▪ Absolventinnen und Absolventen sind oft nicht in der Lage, das Gelernte anzuwenden und so die Situation ihrer Gemeinden zu verbessern.
▪ Migrantenschulen und Schulen in Flüchtlingslagern sind von der Regierung nicht anerkannt, was den Absolventinnen und Absolventen den Zugang zu einer weiterführenden Ausbildung oder einer guten Arbeitsstelle erschwert.
▪ Jugendliche Arbeitnehmende haben oft Mühe, ein umfassendes Verständnis für ihre Arbeit aufzubringen, da ihr Bildungsniveau zu tief ist.
▪ Nicht alle Jugendlichen können vollzeit die Schule besuchen, da sie arbeiten und ihre Familie finanziell unterstützen müssen.
Ziele
▪ Akademische Ausbildung und Berufsausbildung unterstützen.
▪ Weiterbildungskurse für Lehrkräfte und Schulangestellte anbieten.
▪ Mittels Lehrstellen und Praktikumsangeboten den Jugendlichen praktische Berufserfahrung ermöglichen.
▪ Beratung und Unterstützung anbieten, um den Jugendlichen den Übergang von der Schule ins Berfufsleben zu erleichtern.
▪ Flexible Kurse und Zeitpläne anbieten, um den Jugendlichen zu ermöglichen, Arbeit und Ausbildung zu vereinbaren.
▪ Enge Kooperation zwischen Berufsschulen und lokalen Betrieben aufbauen

Projekte
- BEAM: Bridging Educational Access to MigrantsChiang MaiThailandLaufend
- Dreams Training CenterProvinz Siem ReapKambodschaLaufend
- Village Focus International's Home of DreamsProvinz ChampasakLaosLaufend
- Youth Connect Foundation (YCF)Provinz TakThailandLaufend
- Zentrum für zukünftige FührungspersonenProvinz BattambangKambodschaLaufend
- Knowledge Zone-Ausbildungszentrum (KZVTC) – ThailandProvinz TakThailandAbgeschlossen 2017
- Netzwerk für Umwelt- und wirtschaftliche Entwicklung (NEED) – ThailandProvinz Chiang MaiThailandAbgeschlossen 2014